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Wlodzimierz Sokorski: Teoria i praktyka [Theorie und Praxis], in: Kultura, Warschau, 30.3.1969
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(Pod lupom sociologia - Šta sa dokolicom [Unter der Lupe der Soziologen: Was mit der Freizeit geschieht], in: Politika, Belgrad, 25. 10. 1970, S. 10)
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Die beiden folgenden Dokumente vermitteln einen Einblick in die Diskussion, die in Jugoslawien seit einigen Jahren über den Begriff der Verantwortung unter den gegebenen sozialistischen Verhältnissen des Landes geführt wird. Auch hierbei zeigt sich der Unterschied, der zwischen Jugoslawien einerseits und den Ländern des Sozialistischen Lagers andererseits besteht, recht deutlich.
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Die folgenden beiden Dokumente geben einige Überlegungen von Valter Roman, ZK-Mitglied der KP Rumäniens und Direktor des „Politischen Verlags" in Bukarest, zu grundsätzlichen Fragen der wissenschaftlich-technischen Entwicklung in Ost und West wieder, wobei er nicht nur Widersprüche, sondern auch gewisse Übereinstimmungen zwischen sozialistischen und nichtsozialistischen Ländern feststellt. Ähnliches erblickt Roman - als Generalmajor dazu kompetent - auf dem militärisch-technischen Bereich (zweites Dokument).
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Jelena Lovrić: Čudni plivači [Seltsame Schwimmer], in: NIN, Nr. 1452, 5.11.1978, S. 10 f.
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Trotz mancher Reformen im wirtschaftlichen Bereich und obwohl dem Schaffen des Künstlers und des Schriftstellers in einigen sozialistischen Ländern ein relativ weit gesteckter Spielraum zugestanden wird, ist die Partei keineswegs bereit, auf ihre ideologische Führungsrolle und auf die Kontrolle der verschiedensten Lebensgebiete des Bürgers zu verzichten, wie nachstehende Dokumente zeigen.
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Die Sozialistische Republik Slowenien ist, mit einer Fläche von 16197 qkm und einer Bevölkerungszahl von 1 725000 (nach der letzten Volkszählung vom 31. 3. 1971) die zweitkleinste, doch am stärksten entwickelte Republik des jugoslawischen Bundesstaates. Wie jede wirtschaftlich erschlossene und relativ stark industrialisierte Region, so hat auch Slowenien bei aller bäuerlichen Tradition die für eine bestimmte Entwicklungsstufe charakteristischen Probleme, besonders in den Städten und industriellen Zentren (vgl. auch Borba, 14. 1. 1975, S. 12, in bezug auf Ljubljana), die im folgenden Beitrag der Belgrader Wochenzeitschrift "NIN" skizziert werden. Dabei wird auch auf regionale Unterschiede innerhalb der Republik Slowenien und auf die Hilfe auswärtiger Arbeitskräfte ("Gastarbeiter" aus andern, insbesondere südlichen Republiken Jugoslawiens) bei der Erreichung eines für jugoslawische Begriffe hohen Lebensstandards hingewiesen.
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Š. Rašidov: Jazyk bratstva i družby narodov [Die Sprache der Brüderlichkeit und Freundschaft der Völker], in: Kommunist, Nr. 3, Februar 1976, pp. 15-26)
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(Jurij Rjurikov: Ljubov' i sem'ja segodnja [Liebe und Familie heute], in: Molodoj kommunist, 10/1975, p. 89-97)
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Die im folgenden wiedergegebene Auswahl von Gedichten und Essays, in der rumänischen Presse aus Anlaß von Ceausescus 60. Geburtstag veröffentlicht, enthält viele der inhaltlichen Klischees und der formalen Stereotypien, wie sie die lobrednerische Gebrauchsliteratur bei dieser Gelegenheit hervorgebracht hat. Die Reihe der Autoren reicht von Mihai Beniuc, dem ehemaligen Stalinisten und berüchtigten rumänischen Literaturpapst der fünfziger und sechziger Jahre, den Ceausescu nach 1971 gegen den Widerstand liberaler Autoren aufgewertet hatte, bis zum "schreibenden Arbeiter" Laurentiu Solomon. (S. hierzu den Aufsatz von Anneli Ute Gabányi: Personenkult und Kultperson, auf den Seiten 714-718 dieses Heftes.)
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In den vergangenen Monaten hat die Führung der KP Bulgariens den Kampf gegen "ideologische Diversion“ - insbesondere auf dem Gebiet der Kunst - verschärft. Mit dem ersten Beitrag - dem von Stefan Wassilew über Ziele und Mittel ideologischer Diversion - hat es noch eine besondere Bewandtnis: Der Präsident des Bulgarischen Künstlerverbands, Swetlin Russew, kritisierte am 22. März im Parteiorgan „Rabotnitschesko delo" den Artikel von Wassilew (einem orthodox gesinnten Ressortleiter am Philosophischen Institut der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften) als "gegensätzlich zur Parteilinie in künstlerischen Fragen stehend". Einige Tage später, am 27. März, distanzierte sich das Parteiorgan selbst von den Äußerungen Wassilews mit folgenden Worten: "Die Redaktion ist der Meinung, daß man mit der Veröffentlichung des Aufsatzes von Stefan Wassilew [...] einen Fehler begangen hat. Dieser Aufsatz bringt nicht die Linie dieser Zeitung auf dem Gebiet der Kunst und Kultur zum Ausdruck. Der Aufsatz entstellt durch seine Art, diese Probleme mit verallgemeinernden Behauptungen zu behandeln, die Lage unserer Kunst und Kultur.“
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Seit dem vergangenen Jahr wurden in Bulgarien in verschiedenen Lebensbereichen die Zügel für die Staatsbürger erneut angezogen. Bestimmungen über den Umfang des Eigentums an Wohnraum, über Nebenverdienste, Zölle und Arbeitsdisziplin sind in der letzten Zeit verschärft worden. Ebenso sind restriktive Regelungen in bezug auf das Privathandwerk und den Privathandel durch ein Dekret des Ministerrats vom 25. Februar 1974 in Kraft getreten (Dăržaven vestnik, Nr. 20,12.3.1974). Im folgenden geben wir zwei Dokumente wieder, welche den verschärften Kurs widerspiegeln.
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