Jugoslawien: Nehmen Ärzte Bestechungsgelder?
(Stefan Grubač: Primaju li lekari mito? [Nehmen die Ärzte Bestechungsgeld?], in: NIN, Nr. 1309, 8. 2. 1976, S. 18 f.)
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(Stefan Grubač: Primaju li lekari mito? [Nehmen die Ärzte Bestechungsgeld?], in: NIN, Nr. 1309, 8. 2. 1976, S. 18 f.)
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(Oldřich Schwarz: První účty Kotvy. Zkušenosti a výhledy nejvĕtšího čs. obchodního domu [Erste Rechnungen des "Kotva". Erfahrungen und Perspektiven des größten tschechoslowakischen Kaufhauses], in: Hospodářské noviny, Nr. 41/1975, p. 7)
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A review of Dudinzew's novel "Ne chlebom jedinym" and an outlook on the expected political influences of its publication in "Nowyi mir" in autumn 1956 on the Russian intellegentsia
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Stefan Bratkowski: Krótki raport w sprawie oświaty podstawowej [Kurzer Bericht in Sachen GrundschulbildungJ, in: Życie Gospodarcze, 15.6.1969 Stanisław Bortnowski: Nauczyciele: czy wszystko jasne? [Lehrer: ist alles klar?], in: Życie Literackie, Krakau, 15. 6. 1969
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Obwohl junge Polen - anders als ihre Generationsgenossen in den übrigen Ostblockländern - relativ breite Möglichkeiten haben, ins westliche Ausland zu reisen, packte die Warschauer Wochenzeitung „Polityka" das doch offenbar heiße Eisen von Auslandsreisen junger Polen, insbesondere von Studenten an. Während das Blatt dieses Thema mit ziemlicher Offenheit vor seinen Lesern behandelte, kamen auch andere, weniger sachliche Ansichten zum Ausdruck (s. vor allem die Leserbriefe am Schluß der nachstehenden Dokumentation). Im wesentlichen geht es dabei um die Frage, ob sich die jungen Polen in westlichen Ländern durch Annahme von Arbeit Devisen verschaffen sollten, um begehrte Konsumgegenstände zu erwerben, und ob das Ansehen Polens im Ausland dabei nicht auf dem Spiel stehe.
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In letzter Zeit werden in der Presse einiger osteuropäischer Länder Fragen des Gesundheitszustands der Bevölkerung und dessen ständige Verbesserung des öfteren behandelt. So betonte zum Beispiel die Moskauer „Prawda" (16. 3.1971) einerseits das hohe Gesundheitsniveau der Bevölkerung, machte aber gleichzeitig auf die Schwierigkeiten aufmerksam, auf die der Gesundheitsschutz durch die schädlichen Umweltbedingungen stößt. Die Probleme in andern osteuropäischen Ländern sind ähnlich, worüber die beiden Dokumente aus Polen Aufschluß geben. In Jugoslawien wird die Gesundheitsfürsorge durch die Verhältnisse in einigen unterentwickelten Gebieten zum Teil noch zusätzlich erschwert.
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Bereits mehr als fünf Jahre dauert die "Normalisierung" in der CSSR, und das Husák-Regime hat in dieser Zeit in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht ohne Zweifel viel erreicht. Nur im kulturellen Bereich „kracht" es jedoch noch immer - wie sich Husák selbst ausdrückte - und dort besonders im literarischen Sektor. Es gibt zwar einen neuen tschechischen und slowakischen Schriftstellerverband, doch es erscheinen keine bedeutenden Werke. Die profilierten Schriftsteller sind verstummt oder veröffentlichen ihre Arbeiten im Ausland. Nach dem massiven Druck auf die Schriftsteller im allgemeinen ging das Husák-Regime seit Ende 1972 dazu über, Druck auf einzelne Autoren auszuüben, von denen man inzwischen mehr und mehr ein "Geständnis vergangener Irrtümer" und dergleichen verlangt. Und die Schriftsteller, die diesem Druck nachgeben, werden immer weiter erpreßt.
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