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The author, a West German sports journalist, describes the impressions which he gathered in August 1973, in Moscow's Lenin Stadium and other sport arenas, when 2700 athletes from 67 nations competed for the highest honors of the universada (university championships). This universada was an important event in as much as Moscow is one of the most serious contenders for the Olympic Games of 1980. The Moscow fans showed, the author finds, extreme partiality. Soviet athletes were, when victorious, the object of greatest enthusiasm; they were boed violently when they lost. In the absence of printed programs, the public was in the dark concerning what was going on and who else was competing. The constant demand to win affected the Soviet athletes, they were not too particular in the choice of their methods. If Moscow wishes to use the Olympics of 1980 for the improvement of its image, it should develop among its fans a more sportmanlike spirit. A special question concerned the appearance of the 39 Israeli athletes. When Russian Jews attended their contests with cheering and songs, incidents occurred, and in the end they were unable to get through the checkpoints, even if many seats remained vacant.
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(V. Nicolau: Locul şi rolul proprietăţii personale in socialism [Stellung und Rolle des persönlichen Eigentums im Sozialismus], in: Probleme economice, Nr. 9/1973, S. 29-37)
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Since 1960, Soviet television has been promoted energetically and on an equal basis with the other mass media. Already before the Second World War there were Soviet television broadcasts, but rather of an experimental character. After the war, a television network was built up, without its importance being recognized in the beginning. During that time, its programs were of rather an apolitical character, comparatively speaking. But since i960 television is being supervised by the Party, through the Central Committee as well as through a State Committee, the chairman of which has the rank of a Minister. The present television network comprises roughly 130 stations producing their own programs. About 40 million of television sets of the population are in use. Sample polls have shown that the average Soviet citizen prefers entertainment and sport broadcasts. Television has become an integral part of Soviet everyday life. Its centre, as with other mass media, is Moscow. Recently, apprehensions have been voiced in Soviet official circles that foreign satellite programs could be transmitted directly for Soviet television sets; this would be considered as interfering with Soviet internal affairs.
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Im Sommer 1973 befaßte sich der ungarische Ministerrat unter anderem mit dem Stand der Durchführung von Verordnungen, die Fragen des Eigentums an Grundstücken, Wohnungen und Wochenendhäusern regeln, sowie mit einer Vorlage, welche die Höchstgrenze der von Privatleuten gebauten Wohnungen und Wochenendhäuser festsetzen soll. Die entsprechenden Bestimmungen zu der genannten Vorlage sollen am 1. Juli 1974 in Kraft treten. Allerdings werden, wie im folgenden, von uns in Auszügen wiedergegebenen Beitrag betont wird, für Wohnungen und Wochenendhäuser, die das zugelassene Höchstmaß überschreiten, bereits nach dem 1. Januar 1974 keine Baugenehmigungen mehr erteilt. [E. L.: Grundstück, Wohnung, Wochenendhaus, in: Budapester Rundschau, 6.8.1973, S. 4] [József Kóródi: Privater Wohnungsbau, in: Budapester Rundschau, 6.8.1973, S.4]
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Folgende, hier in Auszügen wiedergegebene Beiträge aus der Belgrader Wochenzeitschrift „Nedeljne informativne novine" (NIN) zeichnen ein Bild des Offiziers der Jugoslawischen Volksarmee, das nicht nur positive Seiten dieses Berufs umreißt. Angedeutet werden auch die Probleme, die durch die Ablösung der alten, kriegserfahrenen Partisanenführer durch jüngere, gut ausgebildete und modern eingestellte Offiziere entstehen. Besondere Aufmerksamkeit schließlich widmet der Verfasser nicht nur den materiellen Überlegungen bei der Ergreifung des Offizierberufs und der wirtschaftlichen Lage der Offiziere, sondern auch der Frage der sozialen und nationalen Herkunft vor allem der neu in die Militärschulen eintretenden Offiziersanwärter. (Savo Stajčić: Ko je naš oficir [Wer ist unser Offizier], in: NIN, Nr. 1313, 7.3.1976, S. 17-19, und Nr. 1314, 14. 3. 1976, S. 16f.)
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Das ZK der Kommunistischen Partei Georgiens hatte am 24. November 1975 den „Beschluß über Maßnahmen zur Verstärkung des Kampfes mit schädlichen Traditionen und Gewohnheiten" gefaßt. Religiöse Gebräuche und wirtschaftliche Gewohnheiten, zum Beispiel "privateigentümlicherische Tendenzen", sollten zurückgedrängt und durch "progressive" Traditionen ersetzt werden. Die Zeitschrift "Nauka i religija" (9/1976) hatte danach einen recht optimistisch gehaltenen Zwischenbericht über die Verwirklichung dieses Beschlusses veröffentlicht (s. Osteuropa, 8/1977, S. A 452 ff.). Eine Meldung der Tifliser Zeitung "Sarja Wostoka", nachstehend in Auszügen wiedergegeben, zeigt jedoch, daß die "Überbleibsel" doch noch recht lebendig sind und "neue Traditionen" sich noch nicht überall eingebürgert haben. Insbesondere die Religion bereitet der Partei Sorgen. 56 Jahre nach der Machtergreifung der Bolschewiki in Georgien gibt es offensichtlich noch immer eine ansehnliche Zahl von Gläubigen. Auch haben die Kirchen, vor allem in der Zeit bis zu den Säuberungen in der KP Georgiens (seit 1972), sogar noch an Ansehen gewonnen, wie man dem zweiten Beitrag entnehmen kann. Der Verfasser beklagt außerdem, daß anscheinend sowohl die Vortragenden auf atheistischen Veranstaltungen als auch ihre Zuhörer die antireligiöse Propaganda nur als lästige Pflichtübung betrachten. Von einem Kuriosum schließlich berichtet der letzte Beitrag: ein Wellensittich, der den Leuten ihr Schicksal "vorhersagt", dazu noch in vier verschiedenen Sprachen. Echter Aberglauben ist offenbar nicht auszurotten, und das machen sich einige Straßenhändler in Tiflis zunutze.
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