LE DÉVELOPPEMENT DES ÉMOTIONS
THE DEVELOPMENT OF EMOTIONS

Summary/Abstract: Die Entwicklung der Emotionen. Die vorliegende Arbeit behandelt die Problematik der Entwicklung von menschlichen Emotionen und sie bezieht sich auf die wichtigsten Forschungsmethoden in diesem Bereich: die evolutionistische (Die differenzierte Theorie der Emotionen von Izard und Malatesta) und die konstruktivistische (Die Erregungszustände – Bridges, Die Theorie der dynamischen Systeme - Camros, Forgel, Lewis und Die psychoanalytische Perspektive – Sroufe). Die Mehrheit der Wissenschaftler ist sich dessen einig, dass die Differenziertheit der Emotionen sowohl mit der Entwicklung der kognitiven Kompetenzen beim Kleinkind verbunden ist, als auch von der vorhergehenden Erfahrung abhängt. Das Interesse für die Regelung der Emotionen brachte die Entwicklung eines Forschungsfeldes mit sich, das die Regelungsstörungen und die Rolle der Emotionen in der psychopathologischen Ätiologie untersucht. Denham, Zeller und Couchoud (1994) bieten in ihren Modellen zum Verstehen der Emotionen einen Vorgänger der interpersönlichen Prediktoren in Bezug zu den intrapersönlichen. Die kognitive Vulnerabilität bezieht sich auf das kognitive Vorleben, auf den Glauben und auf die Pattern, die der Entwicklung und der Erhaltung der psychologischen Probleme Platz machen. Becks kognitive Theorie (1990) beschäftigt sich mit dem Einfluss der Umwelt auf das menschliche Verhalten. Youngs Auffassung (1990) basiert sich auf den Begriff des nicht anpassbaren kognitiven Schemas, das für die Kindheit typisch ist.

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