INTELIGIBILNOST SVAKIDAŠNJEGA: DODIRNE TAČKE RANOGA HAJDEGERA I POZNOGA HUSERLA
THE INTELLIGIBILITY OF THE EVERYDAY: POINTS OF CONTACT BETWEEN EARLY HEIDEGGER AND LATE HUSSERL
Author(s): Časlav D. KoprivicaSubject(s): History of Philosophy, 19th Century Philosophy, Contemporary Philosophy
Published by: Filozofsko društvo Srbije
Keywords: Husserl; Heidegger; lifeworld; facticity; transcendental philosophy; history of philosophy; teleology;
Summary/Abstract: In diesem Aufsatz werden wir versuchen die Beziehungen zwischen der husserlschen Krisis der europäischen Wissenschaften und des frühen Heidegger zu untersuchen – und zwar anhand der Lebenswelt, genauer der Intelligibilität des Faktischen, der Auffassung von Doxa und der Philosophiegeschichte. Die Grundannahme lautet dass Husserl – sei es mittelbar, sei unmittelbar – eine kräftige Einflussnahme von seinem Schüler erfahren musste, vorwiegend aus seiner Frühphase, und dies im Moment als Heidegger selbst seine frühe Überzeugungen größtenteils einer Wiederprüfung unterzogen hatte. Dennoch, trotz den auffallenden Ähnlichkeiten zwischen beiden Denkern bleibt ein wesentlicher Unter- schied bestehen, der sich daraus besteht, die Intelligibilität der Lebenswelt bis zur transzen- dentalen Begründung zu überführen, während bei Heidegger die Intelligibilität des Anfangs eine endliche, kontingente und nur einigermassen durchsichtige sei.
Journal: Theoria
- Issue Year: 51/2008
- Issue No: 4
- Page Range: 5-25
- Page Count: 21
- Language: Serbian