Contribuţia preoţilor greco-catolici la susţinerea revendicării ţăranilor ardeleni privind desfiinţarea iobăgiei şi la întărirea conştiinţei lor naţio
The Greek-Catholic clergy’s contribution to the support of the peasants’ requests from Transylvania concerning the abolishment of serfdom and the stre

Summary/Abstract: Der Beitrag der griechisch-katholischen Geistlichen zur Unterstützung der Forderung der siebenbürgischen Bauren in Bezug auf die Abschaffung der Leibeigenschaft und zur Festigung deren nationalen Bewußtseins im Frühjahr 1848. Aufgrund der Voraussetzungen welche die Entfesselung der Revolution schafften, brachte das Frühjahr 1848 die Befreiung der unterjochten Bauern von der Leibeigenschaft und verwandelte sie in freie Menschen und in Grundbesitzer auf den Grundstücken welche ihnen zur Benutzung überlassen wurden. Die Verwirklichung dieser Bestrebung der Bauernschaft wurde, einerseits, von ihrer Antreibung in Aktionen gegen die Leibeigenschaft auferlegt, Aktionen welche von den Geistlichen und deren Söhne unterstützt wurde, da auch diese am Dorf lebten und wie alle anderen Gemeindemitgliedern die von den Vorrechten des Adels und der Mißbräuche der Adelsbehörden generierten Unannehmlichkeiten ertragen mußten. Andererseits, war die Abschaffung der Leibeigenschaft möglich, weil gerade die Interessen des Adels ihn, durch seine Vertreter beim ungarischen und siebenbürgischen Landtag, zur Verabschiedung der Gesetze der Leibeigenschaftsabschaffung veranlasste. Nur Dank dieser Konzession konnte der Adel weiterhin Grundbesitzer des Freigutes bleiben, was ihm die Erhaltung der wirtschaftlichen Überlegenheit zusicherte, unentbehrliche Voraussetzung für die Beibehaltung, auch in der neuen kapitalistischen Ordnung, des Monopols über die politische Macht.

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