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DER FERTIGKEITSBEREICH „WISSENSCHAFTLICHES SCHREIBEN“ IM GEMEINSAMEN EUROPÄISCHEN REFERENZRAHMEN: EINE KRITISCHE BEURTEILUNG
THE QUESTION OF DESCRIPTORS FOR ACADEMIC WRITING IN THE EUROPEAN LANGUAGE FRAMEWORK: ACRITICALVIEW

Author(s): Caroline Bunce, Anne McCabe, Marta Genís, JoAnne Neff, Javier Gallego, Juan Pedro Rica, Emma Dafouz
Subject(s): Language and Literature Studies
Published by: Vilniaus Universiteto Leidykla

Summary/Abstract: Ziel dieses Beitrags ist es, einen Bereich zu analysieren, der im europäischen Referenzrahmen nicht ausreichend definiert, jedoch von zentraler Bedeutung für das berufliche Lernen unserer Studenten ist: der des wissenschaftlichen Schreibens. Die Professoren und Dozenten unserer Forschungsgruppe, die auf diesem Gebiet vor allem in der englischen Fremdsprache tätig ist, halten es für notwendig, den Lernenden klare Anweisungen zu strukturellen und rhetorischen Elementen vorzugeben. Innerhalb der 24 Wochen, die unser Kurs zum wissenschaftlichen Lesen und Schreiben dauert, ist es schwierig, die Kompetenz der Studenten in der englischen Sprache an sich wesentlich zu verbessern, aber, und das zeigen unsere Ergebnisse, können auch Studierende auf der B1.1-Stufe des Oxford Placement Tests (Ergebnis 32/100) von den klaren Anweisungen zum Schreiben profitieren. Das Ergebnis ihrer Leistungen insgesamt verbessert sich bis zum Ende des Kurses erheblich und scheint sich dem B2.1-Niveau anzunähern.

  • Issue Year: 2008
  • Issue No: 59(3)
  • Page Range: 213-221
  • Page Count: 8
  • Language: English
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