Biserică, politică şi cultură la episcopul Ioan Giurgiu Patachi (1681-1727)
Church, politics and cultura during Bishop Ioan Giurgiu Patachi (1681-1727)
Author(s): Iacob MârzaSubject(s): History
Published by: Editura Mega Print SRL
Keywords: Bischof Ioan Giurgiu Patachi; Kirche; Politik; Kultur; Unierte Kirche; Fogarascher Bistum; siebenbürge Rumänen
Summary/Abstract: Ein Rückblick auf das Leben und Aktivität des Bischofs Ioan Giurgiu Patachi (1681-1727), zur Verfügung eines gewissens historiographisches Verfahrens (anfangend mit dem 3. Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts), wo mehrere innländliche und ausländliche Quellen aus Dokumenten die veröffentlicht aber selten aufgewertet wurden, muß einen speziellen Platz in der Wirtschaft der gegenwärtigen Untersuchung nehmen, durchsetzt mehreren Schlußfolgerungen, von der Perspektive des Trinoms Kirche, Politik und Kultur. Schließlich müssen die Vakanz des Bischofsamtes der Unierten Kirche und die kurze Zeit als Ioan Giurgiu Patachi das Amt des Bishofs erfüllt hat (1723-1727), in der Richtung einiger Etappen und Momente in der Entwicklung der Institution verstanden werden. Sie sollten umsomehr zu den wichtigsten Probleme (konzentriert um der Festigung der Union), auf lokale, regionale und zentrale Ebene, der Zeit bezogen werden, eine Zeit voller Unruhen und Aufrühre von Seite der Beiden Gruppen. Wenn in der ersten Teil der Zeit sich der Wille der Protopopen durchgesetzt hat, der zweite Teil, nach der effektiven Einweihung des Bischofs, gehört diesem, mit Konfrontationen insbesondere mit den konservativen Strukturen der Kirche, welche die Tradition weiterführten. Die Situation wurde komplizierter mit der Einbindung der Interessen der Regierung und des Kaisertums in der Ernennung des zukünftigen Bischofs, wo Ioan Giurgiu Patachi gegen den Plänen der Protopopen genehmigt wurde. Dazu kamm auch die Position der Laien, insbesondere des kleinen Adels aus dem Fogarasch Gebiet. Diese zwei politischen Richtungen in der Periode der Vakanz des Bischofsamtes weisen auf eine Reifung der rumänischen Nation in Siebenbürgen im Vormärz. Der ständige Dialog zwischen dem aulischen Hof und den unierten Rumänen aus Siebenbürgen wurde für eine Zeit von den aktiven Anwesenheit des jesuiten Theologe markiert, der eine besondere Rolle bei dem Bischof von Fogarasch gehabt hat, so wie auch die Beziehungen zwischen Wien und Rom – oft sehr gespannt – öfter in der Zeit vor der Ernennung und Anerkennung als Bischof von Ioan Giurgiu Patachi und der Gründung des Bistums von Fogarasch, auch von der Aktivität, Position und den Beschlüssen des Synods der Rumänen beeinflußt waren. Die Zeit als Ioan Giurgiu Patachi das Fogarascher Bistum geleitet hat probt eine neue Richtung in der Leitung der Institution der Kirche (gleich ab der Einweihung), umsomehr als vor dem Gläubigen nicht nur einen hochen Priester aber auch einen Baron gekommen war, also ein Vertreter mit einer höcheren sozialen Lage (in Vergleich zu der Lage der Protopopen). Von dieser Position aus hat der Gelehrte und strenge Prälat Ioan Giurgiu Patachi, Doktor der Theologie in Rom, der Besitzer einer interessanten und wertvollen Bibliotheck mit rumänischen und fremden Bücher, Manuskripten und gedruckten Bücher, versucht die Institution zu erneuern, ausgehend von guten Absichten, aber nur mit der Unterstützung eines Teils des Klerus.
Journal: Annales Universitatis Apulensis Series Historica
- Issue Year: 11/2007
- Issue No: 2
- Page Range: 48-67
- Page Count: 20
- Language: Romanian
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