Etapele Contrareformei în Transilvania până la mijlocul secolului al XVIII-lea
The stages of Counter-Reformation in Transylvania up to mid-eighteenth century
Author(s): Paul BrusanowskiSubject(s): History
Published by: Editura Mega Print SRL
Keywords: Gegenreformation; siebenbürgische Katholizismus; protestantische Stände; anerkannte Religionen; siebenbürgische Landtag; Petru Alvinczi; Wiener Hof; Hermannstadt
Summary/Abstract: Die Studie analysiert die Etappen der Gegenreformation in Siebenbürgen, seit der Ankommen der Habsburgischen Truppen bis Mitte des 18. Jahrhunderts. Erstens wird die benachteiligte Situation des siebenbürgischen Katholizismus zur Zeit der osmanischen Herrschaft dargestellt. Zweitens werden die eigentlichen Etappen der Gegenreformation in Siebenbürgen aufgezählt. Der Verfasser behauptet dass es zwei verschiedene Etappen gegeben hat. In der ersten, im letzten Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts, hat der Wiener Hof versucht die benachteiligte Situation des siebenbürgischen Katholizismus abzuschaffen. Da der Katholizismus eine anerkannte Religion war, hatte es nicht das Recht von einen Bischof geleitet zu werden, und die katholischen Priestern konnten in einigen Städte nicht Eingang finden. Die zweite Etappe entfaltete sich nach dem Frieden von Sathmar im Jahre 1711. Dem Hof ist es gelungen einen katholischen Bischof in Siebenbürgen zu durchsetzen. Aber die Abschaffung der für das Katholizismus diskriminierenden Gesetzgebung konnte nicht früher als 1744 erreicht werden. All diese Zeit aber ist es der habsburgischen Armee gelungen die protestantischen Stände, insbesondere die Führer der siebenbürgen Sachsen aus Hermannstadt, zu zwingen die Kulthäuser an den katholiken abzugeben, was in dem vierten Teil dieser Studie detailliert vorgetragen wird.
Journal: Annales Universitatis Apulensis Series Historica
- Issue Year: 11/2007
- Issue No: 2
- Page Range: 201-223
- Page Count: 23
- Language: Romanian
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