Organizarea rezistenţei ortodoxe şi demersurile naţional-sociale ale episcopului Inochentie Micu-Klein
The organization of the Orthodox resistance and the national-social actions of Bishop Inochentie Micu-Klein

Summary/Abstract: Die kirchliche Union in Siebenbürgen hat, gemäß der Ausdeutungen des Verfassers, nicht die Begleichung und die Benefizien gebracht die von ihren Schöpfern erzielt wurden sonder, im Gegenteil, hat Verdächtigung, Unzufriedenheit, Missbilligung und letzlich Aufspaltung unter den Rumänen verursacht. Schon zur Zeit des Amtes von Bischof Atanasie Anghel, haben die Rumänen aus den Gegend von Kronstadt, Fogarasch und Haţeg die Union abgelehnt und haben verlangt in der urväterlichen Gesetz zu bleiben. Die Unzufriedenheiten die von der Einweihung – nach verlängerten Sedisvakanzen – einiger unierten Bischöfe verursacht wurden, sowie die Unberücksichtigung der Versprechungen durch den Hof in Wien, haben Unruhen und Gegenreaktionen zur Union verursacht. Diese kammen nicht nur von den Rumänen die der Orthodoxie treu geblieben waren und nur in den Rumänischen Länder eingeweihte Priester anerkannten, sondern auch von der unierten Hierarchie, so das sogar der Bischof Inochentie Micu-Klein zu einen Exponent der Bewegung für nationale und soziale Emanzipation geworden war. Seine Schritte, gleichzeitig mit der Bewegung gegen der Union die von der Fromme Visarion Serai gefordert wurde, hat große Unruhen in Siebenbürgen verursacht, gegen welchen der Wiener Hof mit Gewalt reagiert hat, so das unter den Opfern der repressiven Maßnahmen nicht nur der Fromme Visarion und einige seiner Gefolgen waren, sonder der Bischof Inochentie selbst, der für seinen Mut mit schwere Exiljahren in Rom bezahlt hat, wo er weit Weg von seinem Vaterland gestorben ist, sich sehnend zu denen die er mit Würde verteidigt hat zurück zu kehren.

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