Muzica bizantina - o emblema a culturii universale
The Byzantine Music - an Emblem of the Universal Culture

Summary/Abstract: Die byzantinische Musik - ein Emblem der Universalkultur. Die bizantinische Musik ist ein Teil der Universalkultur, durch ihre Alter, Autenticität und Wert. Sie wird mit der Zeit eine emblematische Entität für die ganze orthodoxe Welt, die eine besondere Interesse für die Foscher hervorrufen wird. Wir merken einige Nammen: Constantin Floros, UNIVERSALE NEUMENKUNDE, Band I, II, III, Kassel, 1970; Carsten Höeg, La notation ekphonetique, Kopenhagen, 1935; Emil Kaluzniacki, Beiträge zur alteren Geheimschrift der Slaven, Wien, 1883; Macarie Ieromonahul, Theoretikon, Wien, 1821, Titus Moisescu Die byzantinische Musik in dem rumänischen Raum, Bucure¿ti, 1996; Anton Pann, Die theoretische und practische Grundlage der kirchlichen Musik, oder die melodische Gramatik, Bucure¿ti, 1845; Nicu Moldoveanu, Quellen der psaltischen Gesang in der Rumänischen Orhodoxen Kirche, Bucure¿ti, 1975; I. D. Petrescu, Etudes musicale de paleographie bizantine, Bucure¿ti 1967; Egon Wellesz, Byzantinische Musik, Breslau, 1927 und Gheorghe Ciobanu, Sebastian Barbu Bucur, Victor Giuleanu, Alexie Buzera, Constantin Catrina, Vasile Vasile, Valentin Timaru, Constantin Râp¾, u.a. Die Rumänen, als eine etno-geographische Entität die zur konstantinopolitanische Orthodoxie gehört, werden in Ihren Kirche die ganze byzantinische musikalische Tradition übernehmen, und auch die ganze kultische-imnographische in Byzanz geschaffene Tradition. Das gilt auch für denjenigen Teil der Rmänen aus Transylvanien, die sich im XVII. Jahrhundert mit Rom vereint haben. Diese Untersuhung ist eine Einführung in diesem Thema und vertieft folgende Aspekten: I. Der Begriff der byzantinische Musik. II. Hymnographie und die byzantinische Musik. III. Die Quellen der byzantinischen Musik IV. Die byzantinische Semyographie. V. Die byzantinischen Tonarten. VI. Die byzantinische Musik in dem rumänischen Raum.

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