„Was nicht in den Schriften steht, ist nicht in der Welt“ Über die Entstehung und Tätigkeit der Sektion Schulgeschichte und Pädagogik
"What is not in the Scriptures, is not in the world" On the Origin and the Section's activities for teaching history and pedagogy

Summary/Abstract: Der Ausspruch quod non est in actis, non est in mundo (Was nicht in den Akten steht, ist nicht in der Welt), beschreibt den Schriftlichkeitsgrundsatz als Gegensatz zum Mündlichkeitsprinzip. Im Folgenden soll daher versucht werden, die Bedeutung biografischer Quellen in der siebenbürgisch-landeskundlichen beziehungsweise pädagogischen Forschung aufzuzeigen, die Entstehung und Wesensmerkmale der Sektion Schulgeschichte im Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) zu skizzieren sowie auf die Tätigkeit, Schwierigkeiten und Perspektiven der Sektion einzugehen.

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