Zapożyczone nazwy drzew w toponimii polskiej
Borrowed tree names in Polish toponymy
Author(s): Krystyna NowikSubject(s): Language studies, Language and Literature Studies, Western Slavic Languages
Published by: Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Summary/Abstract: Der Aufsatz behandelt die in historischer Zeit von entlehnten Baumbezeichnungen abgeleiteten Toponyme, wobei die ersteren gemeinpolnischen, wie akacja (Akazie), jaśmin (Jasmin), Kasztan (Kastanie), morela (Aprikose), bzw. regionalen Charakter - kadyk, papla, smrek haben können. Die genannten Toponyme gehören zur jüngeren Namenschicht; sie sind meist im 19. und 20. Jh. entstanden, und mit Ausnahme gemeinpolnischer Baumbezeichnungen (akacja, kasztan) sind sie regional begrenzt, also gehen nicht über das jeweilige Dialektgebiet hinaus. Das sind meist Flur-, Feld-, Wald- und Wegnamen. Die meisten von ihnen sind durch einfache kategoriale Transposition der Appellativa in Eigennamen entstanden: akacja Akacja, smreczyna Smreczyna. Die auf Derivationswege entstandenen Namen enthalten vornehmlich Suffixe -(öw)ka, -(owi)ce, -(ow)ica, -ina, -nik. -sk-, -n-, die typisch für Raum- bzw. Sammelnamen sind.
Journal: Acta Universitatis Lodziensis. Folia Linguistica
- Issue Year: 1993
- Issue No: 27
- Page Range: 197-204
- Page Count: 8
- Language: Polish