Transzendentale argumente – strouds fakultative „beliefs“ und die notwendige wiederentdeckung kants.
Transcendental arguments - strouds optional "beliefs" and the necessary rediscovery of Kant.
Author(s): Paul Andrei MucichescuSubject(s): Metaphysics, Epistemology, Ontology
Published by: Editura Academiei Române
Keywords: Hume; Stroud; Strawson; Verification; Verification Principle; Psychologism; empiricism; outside world; ontology; Kant; critique of pure reason; Transcendental; epistemology;
Summary/Abstract: Dieser Artikel zeigt, wie in der Debatte um transzendentale Argumente sowohl 1.) die Ursachen des Zweifels an den Erfolgschancen der spezifisch-kantischen Argumentationart als auch 2.) die Ursachen der Inkonsistenz von Strawsons und Strouds entsprechenden Ansätze in den von diesen Autoren gemachten Grundannahmen liegen. Es wird in einer knappe Form erstens auf der Art und Weise hingewiesen, wie Stroud mit der gleichen Ontologie operiert, auf welcher Strawsons Überlegungen fußten. Zweitens wird die Tragkraft von Strouds Entscheidung untersucht, die transzendental zu beweisenden Prinzipien für „Überzeugungen“ zu halten.
Journal: Anuarul Institutului de Istorie »George Baritiu« din Cluj-Napoca - Seria HUMANISTICA
- Issue Year: XV/2017
- Issue No: 15
- Page Range: 237-244
- Page Count: 8
- Language: German