Lukács verschwindet (nicht)
Column on the dissapearance (better: elimination) of the monument of Georg Lukács in Budapest
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Column on the dissapearance (better: elimination) of the monument of Georg Lukács in Budapest
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Die Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert ist seit einigen Jahren Gegenstand intensiver wissenschafts- und historiographiegeschichtlicher Reflexionen.
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1993 wurde das Deutsche Historische Institut (DHI) Warschau gegründet. Schon zuvor waren entsprechende deutsche Einrichtungen in West- und Südeuropa sowie in Nordamerika eröffnet worden: Während das DHI in Rom auf eine lange Tradition zurückblickt (seit 1888), stehen die drei nach dem Zweiten Weltkrieg errichteten Institute in Paris (1958), London (1976) und Washington (1987) klar im Kontext der bundesdeutschen Westintegration. Erst der politische Umbruch 1989/90 in Mittel- und Osteuropa - verbunden mit dem Ende der kommunistischen Herrschaft und einer Demokratisierung - schuf die notwendigen Rahmenbedingungen, um die bestehenden Einrichtungen zunächst im polnischen Nachbarland und 2005 dann auch in Moskau um zwei weitere zu ergänzen und somit der mitteleuropäischen Lage Deutschlands und seiner Verflechtungen mit dem östlichen Europa gerecht zu werden.
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Der in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstandene Roman „dos shterntikhl" von Yisroel Aksenfeld war der erste gedruckte moderne Roman in jiddischer Sprache und eines der wenigen jiddischsprachigen Werke der Haskalah-Literatur.
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Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war in Schlesien von einem großen wirtschaftlichen Aufschwung geprägt und brachte eine intensive bauliche Entwicklung mit sich. Die Städte in ihren historischen Grenzen begannen, sich rasch zu entwickeln, und vergrößerten sich teilweise um ein Vielfaches ihrer Fläche.
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Von einem „stillen und emsigen Breslauer Forscher" sprach Franz KleinBruckschwaiger (1912-1976) 1951 in einem Brief an Hermann Aubin, den damaligen Präsidenten des Herder-Forschungsrats, und charakterisierte so treffend seinen verehrten akademischen Lehrer Theodor Goerlitz, dem er seit gemeinsamen Jahren in Breslau und Magdeburg verbunden war. KleinBruckschwaiger sind auch die ersten Würdigungen der Lebensleistung von Goerlitz nach dem Zweiten Weltkrieg zu danken, der auch der vorliegende Beitrag gewidmet ist.
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Das Phänomen des tschechisch-slowakischen Bilingualismus ist - abgesehen vom serbisch-kroatischen - ein europäisches Unikum. Seine Entwicklung ist eng verbunden mit der „tschechoslowakischen Idee“, einem Produkt des späten 18. Jahrhunderts, als sich im Zuge der Herausbildung moderner europäischer Staaten auch die tschechische und die slowakische Nationalbewegung fast zeitgleich formierten. Letztlich stellte der tschechisch-slowakische Bilingualismus im frühen 20. Jahrhundert den vorläufigen Endpunkt der Herausbildung der slowakischen Schriftsprache als Ergebnis eines langen Emanzipationsprozesses weg von der starken Verflechtung mit dem eng verwandten Tschechischen dar.
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This is a polemical essay concerning the ‘wall of separation’ between church and state in the United States of America. The author observes that there is a political struggle between defenders of religion, primarily Christians, on the one hand, and secularists on the other. Typical reasons given by secularists for the separation between church and state, and/or religion and politics, are historical, constitutional, and cultural. The author vigorously argues that these reasons are doubtful and unconvincing. More significant than any of these, however, is the idea that ‘faith’ is cognitively inferior to ‘knowledge’ and therefore has no place in public discourse. The author explores in further detail the putative epistemological distinctions between faith and knowledge, and contends that these too are far from convincing.
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This article, written as homage to Israeli writer Amos Oz, describes the article’s author’s journey to the writer’s hometown,visiting his home and grave, as well as getting to know his simple life through Oz’s first neighbor. Describing the simple life of the great writer, in this text the deceased intellectual, journalist and author is presented as a modest man and a humanist.This is a kind of tribute that article’s author pay to his favorite writer.
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Review of a posthumously published essay collection of Géza Páskándi.
More...Páskándi Géza novelláiról
A review on the short prose of poet Géza Páskándi.
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W czerwcu 2019 roku gołębie uwiły sobie gniazdo pięć metrów od mojego balkonu. W zasadzie na wysokości moich oczu. Zamieszkiwała je gołębica z dwójką piskląt. Chciałem je sfotografować, aby wysłać zdjęcia córce. Niestety nawet z takiej odległości uchwycenie ich aparatem telefonu komórkowego okazało się trudne. Zoom w telefonie tylko pogarszał sprawę, dlatego postanowiłem spróbować zrobić zdjęcie przez leżącą w pobliżu lornetkę, która jako teleobiektyw sprawdziła się wystarczająco dobrze.
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