Tagung Kronstädter Germanistik zwischen wissenschaftlichem Dilettantismus und performativem Wahnsinn – eine Vierteljahrhundert Rückschau
Nach fünfundzwanzigjähriger kontinuierlicher Tätigkeit als Tagungsinitiatorin und -leiterin zieht die Verfasserin Bilanz in Form einer Rückschau, die ein akademisches aber auch persönliches Projekt auf seinem herausfordernden Weg von anfänglicher Unsicherheit bis zu seiner wissenschaftlichen Etablierung beschreibt. Das Phänomen 'Tagung Kronstädter Germanistik' wird im Folgenden als lebender Organismus und Work-in-Progress aufgefasst und als Ergebnis eines performativen Aktes resümiert, an dem zahlreiche Aktanten beteiligt sind, und der im Verlauf der Jahre eine Reihe paradigmatischer Veränderungen durchlaufen bzw. generiert hat.
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