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THE SEMIOTIC PERSPECTIVE ON SIGN LANGUAGE
THE SEMIOTIC PERSPECTIVE ON SIGN LANGUAGE

Author(s): Ioana Fărcaş
Subject(s): Psychology
Published by: Studia Universitatis Babes-Bolyai
Keywords: Semiotik; Gebärdensprache; Kommunikation; kognitive Ikonizität; Metaphern in ASL.

Summary/Abstract: In diesem Artikel werden erstens die theoretischen und pragmatischen Überlegungen der semiotischen beziehungsweise post-semiotischen Methode kurz aufgeführt, wobei der Schwerpunkt auf der Darstellung der Gebärdensprache anhand Cuxac’s Semiogenetisches Modell für die Analyze der Debärdensprachen liegt. Diesem Anschichtspunkt folgend wird weiterhin mit Hilfe einiger Schlüsselbegriffe erörtert, auf welcher Art in der Gebärdensprache Sinn erbaut und erfasst wird so wie auch die Tragweite der, Gebärdensprachen weitegehend† beeinflussenden, kognitiven Ikonizität dargestellt. Sprachwissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Gebärdensprachen eine komlexe phonetische, morphologische und syntaktische Struktur aufweiesen und dass sich die wesentlichen Merkmale auf Gleichzeitigkeit und Ikonizität beruhen. Demzufolge wird auch die in der Gebärdensprache nachgewiesene Theorie über kognitive Ikonozität des Wissenschaftlers Wilcox beschrieben. Indem die einzelnen Gebärden bestimmte Ähnlichekeiten mit dem Begriff auf den sich sich beziehen aufzeigen, wird Gebärdensprache schon seit langem als überaus ikonisch betrachtet. Jedoch wurde erst in den letzten zehn Jahren eine systematische Analyse der ikonischen und metaphorischen Gebärden vorgenommen. Der Überblick über die Forschung von ASL den dieses Werk bietet kann als Förderung für künftige Forschungsarbeiten im Bereich der Rumänischen Gebärdensprache betrachtet werden.

  • Issue Year: 53/2008
  • Issue No: 2
  • Page Range: 51-63
  • Page Count: 13
  • Language: English
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