Uniţi şi ortodocşi la sfârşitul secolului XVIII. Observaţii despre consecinţele toleranţei iosefine
Uniates and Orthodoxes at the end of eighteenth century. Observations on the results of Joseph II tolerance

Summary/Abstract: Die Aufwirkung der Politik für religiöse Toleranz die vom Kaiser Josef II gefordert wurde, hat eine besondere Interesse in der rumänischen Geschichtsschreibung nach 1990 aufgeweckt aber, im Fall Siebenbürgens wenigstens, wurde nicht versucht die Ebene der Untersuchungen aus der Zwischenkriegszeit zu überschreiten. Die orthodoxen Historiker Teodor V. Păcăţian und Dumitru Stăniloaie haben damals einige Studien veröffentlicht die zwar kofessionelle Akzente enthalten, aber doch auf unveröffentlichte Dokumente basieren, welche die konfessionellen Unruhen aus dem Süden Siebenbürgens registrierten, in der Zeit gleich nach der Veröffentlichung des Toleranzediktes. Diese Studie versucht die wichtigen Informationen die in den von den erinnerten Historiker veröffentlichten Dokumente enthalten sind neu zu evaluiren, aufwertet aber auch eine neue Urkundenquelle, die schon bekannte Daten betreffend die konfessionellen Unruhen aus dem Distrikt Hatzag, ergänzt. Es ist die Rede über die Untersuchung die in der Ort Sălaşul de Sus am 17. Februar 1784 von dem Major Andreas Karp, der damalige Führer des Grenzenbatalions aus Hatzag, und von dem griechisch-katholischen Mönch aus Blaj Iosafat Devai durchgeführt wurde, um die konfessionellen Optionen der Einwohner zu registrieren. Die meist interessanten Informationen ergeben sich aus den Gründen die von den Grenztruppen gegeben wurden, die die religiöse Union verlassen wollten. Wir haben versucht diese mit den anderen bekannten Zeugnissen bezüglich der selben Ort zu korrelieren und haben dann die ähnlichen Zeugnissen betreffend zwei aufgestandenen Gemeinden aus dem Distrikt Fagarasch, Lisa und Copăcel analysiert, um die möglichen Erklärungen des Entschlusses die Union zu behalten, das von einen großen Teil der Mitglieder dieser Gemeniden genannt wurde, zu erkennen. In der Beilage wird die erwähnte Urkunde, die auch die Registrierung der konfessionellen Optionen der Grenztruppen aus Sălaşul de Sus enthält, wiedergegeben.

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