Unire religioasă şi mental public la începuturile catolicismului românesc din Transilvania
Religious union and public mental at the beginning of the Romanian Catholicism in Transylvania

Summary/Abstract: Basiert auf einer bestimmten historiographischen Schicht, gebildet aus den Beiträgen der Historiker Ştefan Meteş, Silviu Dragomir, Ioan Lupaş, Ştefan Lupşa und anderen, bespricht der Autor des Vortrags die Beziehung zwischen religiöse Union und öffentlicher Geist, für die Anfangszeit des Katholizismus in Siebenbürgen. Der Verfasser versucht das Problem des konfessionellen Transfers als Verhandlung der rumänischen Eliten zu nuancieren und stellt zur Besprechung die Ergebnisse der Untersuchung der Regierungsbehörden, die eine bestimmte Meinung und eine bestimmte Attitüde bezüglich den Auswirkungen der lateinischen Propaganda widerspiegeln, mit direkter Hinweisung zur religiösen Union (die zweideutige Attitüde bezüglich der Union; das Desiderat das uralte Glauben zu bewahren; die Anhänglichkeit zur Orthodoxie etc.). Die Schlußfolgerungen des Vortrags betreffen den begrenzten Horizont der Gläubigen bezüglich dem Projekt für Katholizisierung (für welchen die Pläne in den Jesuitenbüros und in der Bischofskanzlei bestimmt waren), weil am Ebene des unteren Klerus und der rumänischen Laien die Konfusion, die Ängste, die Stärke der Tradition, das Unwissen und die sofortige Interessen einen speziellen Platz besaßen.

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