Un lider al istoriografiei paşoptiste, George Bariţ, despre cauzele şi începuturile unirii religioase a românilor transilvăneni cu Biserica Romei
A leader of the 1848' historiography on the causes and beginnings of the religious union of the Transylvanian Romanians with the Church of Rome

Summary/Abstract: In seinen Studien über die konfessionelle Geschichte hat George Bariţ jedwelche Form von Prozelitismus, dass sich im Laufe der unruhigen Vergangenheit der rumänischen Kirchen aus Siebenbürgen geäussert hat, bekämpft. Ohne seine eigene Konfession zu verteidigen hat der Verfasser die Effekte der von den kalvinistischen Prinzipien geführten Politik kritisiert und hat beweisen, dass ihr katastrophales Tutel die Rumänen in einer derartigen sozio-politische, wirtschaftliche und geistliche Situation gebracht haben, die nur durch ihre Katholisierung überwinden werden konnte. Er hat ebenfalls unterstrichen, dass das Beitreten der Rumänen an der Kirche aus Rom an der Interferenz des 17. mit dem 18. Jh. auch wegen einiger Schwächheiten die der östliche Klerus aus dem Prinzipat gezeigt hat, weil es nicht imstande war eine wahre Opposition gegenüber der Missbräuche der Reformaten zu zeigen, geschehen ist. In einer Epoche, die von politischen Interesse und Antikonfessionalismus dominiert war, als sogar die Griechisch-Katholiken sich davor hüteten die Orthodoxe Kirche zu kritisieren, um den Mythos der nationalen Solidarität nicht zu beschädigen, hat Bariţ versucht zu überzeugen, ohne aber ein apologetisches Licht über die religiöse Union zu projektieren, denn im Grunde gesagt, nicht nur die Orthodoxen sondern beide rumänischen Kirchen haben wichtige Beiträge zur Entwicklung der rumänischen Gesellschaft in Siebenbürgen gehabt und keine von ihnen konnte aber eine Vergangenheit ohne Schatten und Fehlern aufweisen. Eine der wichtigsten und ausgeglichenen seiner Schlussfolgerungen, die als Folge der Veröffentlichung und Investigation mehreren Urkunde formuliert wurde, zeigt das alle historigraphischen Auseinandersetzungen betreffend der religiösen Union nur einen historischen Wert haben konnte und sie mussten durch klare wissenschaftlichen Mitteln geführt werden, weil der Griechisch-Katholizismus, mit seinem guten und schlechten Seiten, seit langer Zeit in dem sozialen, nationalen und kulturellen Korpus assimiliert wurde, so dass jedwelche Bemerkung überflüssig war.

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