Zenovie Pâclişanu despre raporturile românilor cu calvinismul în veacul al XVII-lea: reevaluări istoriografice
Zenovie Pâclișanu on the relations of the Romanians with the Calvinist confession in the seventeenth century. Historiographical reassessments

Summary/Abstract: Der Verfasser der Nachforschung verwertet aus der Sicht einiger historiographischen Neuschätzungen die Meinungen des griechisch-katholischen Priesters und Historiker Zenovie Pâclişanu (1886-1957) betreffend die Interferenzen der Rumänen mit dem Kalvinismus aus Siebenbürgen im 17. Jh. Seine historische Abhandlung kann in drei Etappen, zwischen denen eine dialektische Verbindung existiert, strukturiert werden: a) die erste Etappe (das zweite Jahrzehnt des 19. Jh.) als Artikeln und Studien in der Zeitschrift Cultura creştină (Blaj) veröffentlicht wurden; b) die zweite Etappe, seine Dissertation an der Wiener Universität für den Erhalt des Doktortitels (Theologiehochschule der Universität). Seine Doktorarbeit hatte den Titel Relatio Rumenorum e terris coronae Sancti Stephani ad reformationem sae. XVI et XVII; c) die dritte Etappe, gegründet auf die ersten Kapitel aus der Geschichte der Rumänischen Unierten Kirche, Fragmente aus dieser Synthese wurden im achten und neunten Jahrzehnt des XX-ten Jh. in den Zeitschriften Buna Vestire (Rom) und Perspective (München) veröffentlicht. Die von Zenovie Pâclişanu unterschriebene Abhandlung dessen Problemathik vorher skizziert wurde, macht sich durch moderierte Betrachtungen, Zuneigung gegenüber der nationellen Geschichte, Objektivität und bürgerliches Gefühl bemerkbar. Gestellt neben den historiographischen Bemühungen von Ioan Lupaş, Silviu Dragomir, Stefan Meteş u.s.w., die Abhandlung des Priesters und des Historikers Zenovie Pâclişanu ermöglicht ihn neben den anderen rumänischen Historikern der Reform zu setzen.

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