Hristos Diakonos. Deschiderea socială a Bisericii, între logica ei hristologică şi pseudomorfoză
Hristos Diakonos. The social development of the Church between the logic of Christology and pseudomorphs

Summary/Abstract: Diakonie hat man lange aufgrund des Kittel Wörterbuches für Neues Testament im Sinne des Dienen am Tisch verstanden. Diese Auffassung hat auch wichtige Konsequenzen in bezug auf die Anwesenheit der Kirche in der Welt gehabt. In diesem Sinne hat man die kirchliche Mission insbesondere auf das Philanthropische fokussiert. In der jüngsten Zeit hat man begonnen, zu zweifeln, ob die Grundbedeutung der Diakonie der Tischdienst sei. Die Studien von Dieter Georgi un John N. Collins über dieses Thema sind zum Ergebnis gekommen, daß die Grundbedeutung des Wortes eher auf die Vermittlung bzw. Auf das Überbringen einer Nachricht hinweist. Die Diakonie der Kirche hat in diesem Sinne mit ihrer Mittlerfunktion zu tun. Dasselbe geschieht auch im Fall der Selbstbennenung Christi al ho diakonōn. Christus weist damit auf seine Funktion sowohl als Diener als auch als Mittler (ein locus communis im Neuen Testament und in der Alten Kirche). Die vorliegende Studie zieht die sozial-ethischen Konsequenzen aus diesem Verständniswechsel.

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