Überlegungen zur Prägung für römische Kaiserinnen: der Fall Dryantilla
Considerations on coinage for Roman empresses: the case of Dryantilla
Author(s): Michael Schmidt-Neke
Subject(s): Economic history, Ancient World
Published by: Hrvatski institut za povijest
Keywords: Roman “emperor” and “empress"; Sulpicia Dryantilla; coins;
Summary/Abstract: Das Konzept des römischen „Kaisers“ war nicht statisch. Es ging aus den etablierten Institutionen der Republik hervor und verlor im 1. Jahrhundert endgültig seinen vorerst provisorischen Charakter. Auch die Stellung des Kaisers im religiösen Kontext wandelte sich. Dies gilt umso mehr für die „Kaiserin“, für die es in der Republik kein Muster gab. Sie war zunächst nichts weiter als die Ehefrau des amtierenden Kaisers ohne klar definierte Titel, Rechte und Pflichten, die über die Führung des Haushaltes ihres Mannes hinausgingen.
Book: Poeta nascitur, historicus fit – ad honorem Zef Mirdita
- Page Range: 71-84
- Page Count: 14
- Publication Year: 2013
- Language: German
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