We kindly inform you that, as long as the subject affiliation of our 300.000+ articles is in progress, you might get unsufficient or no results on your third level or second level search. In this case, please broaden your search criteria.
Antropologia monastyczna [Paweł Grad]; Rola szlaków dziedzictwa kulturowego dla nowego zdefiniowania funkcji klasztorów i sposobów wykorzystania ich dziedzictwa kulturowego. Uwagi na marginesie książki Łukasza Gawła, Szlaki dziedzictwa kulturowego. Teoria i praktyka zarządzania [Marcin Jewdokimow]; Montserrat Jimenez Sureda, Crist i la historia. Els inicis de la historiografia eclesiastica catalane en el seu context europeu (Historia), Barcelona: Servei de Publicacions de la Universitat Autonoma de Barcelona, 2014, pp. 489 [David Ferre Gispets]; Joanna Daranowska-Łukaszewska (red.), Mam ja skarb mam... Katalog. Wystawa z okazji czterystu lat pobytu karmelitanek bosych w Polsce, Muzeum Archeologiczne w Krakowie, maj – wrzesień 2012, przeł. Teresa Bałuk-Ulewiczowa, Kraków: [s. n.], 2012, ss. XXII, ss. 233, il., tekst równoległy w językach polskim i angielskim [Janina Dzik]
More...
Panorama współczesnej filozofii, red. J. Hołówka, B. Dziobkowski, Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2016, ss. 559. /// Barbara Skarga, Kłopoty intelektu. Między Comte’em a Bergsonem, Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2017, ss. 450.
More...
Barbara Skarga, O filozofię bać się nie musimy. Szkice z różnych lat [“We Do Not Need To Worry About Philosophy: Essays from Various Years”] (Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN, 2017). /// Jan Sikora, Włodzimierz Kaczocha, Agnieszka Wartecka-Ważyńska, Etyka w turystyce [“Ethics in Tourism”] (Warszawa: CeDeWu, 2017).
More...
Das theologische und kirchenrechtliche Verständnis der Konfirmation und das allgemeine Verhältnis zu diesem religiösen Vorgang unterscheiden sich immer mehr. Die Zielsetzung dieses Beitrags ist die Hervorhebung der heiligen Elemente und der theologischen Bedeutung.Die theoretische Erörterung wurde mit einer praktischen Untersuchung veranschaulicht. (Die Fragebögen wurden in zwei Propsteien/Dekanaten der Reformierten Kirche Rumäniens, in urbanen, städtischen und traditionell dörflichen Gemeinden ausgefüllt.) Dieser Aufsatz versucht,die reformierte theologische Sprache mit der Terminologie der allgemeinen Religionswissenschaft zu verbinden und den Fachbegriff Übergangsriten von A. Van Gennep, oder die Definitionen von M. Eliade zu verwenden.
More...
László Ravasz perceives well the aesthetic possibilities in preaching, yet he is afraid to become entirely involved in the autonomous world of language. His opinion is understandable due to the fact that he had lived and worked before the aesthetic paradigm came to the forefront in hermeneutics, according to which the world of language creates and shapes reality. In Ravasz’ time the effort to distinguish the text from the reality beyond it was still dominant, and the theological thinking which came to emphasise the role of the text of Scripture in our encounter with God was present only in a lesser degree.
More...
The present article is the second one in the series consecrated by István Pásztori-Kupán to the discussion of William Paul Young’s highly disputed novel. The current study evaluates the charges concerning Young’s alleged ‘Trinitarian errors’ such as Tritheism, Patripassianism, Modalism, as well as his depiction of God the Father in the human form of an African-American lady. As it becomes obvious, the so-called ‘inculturation’ of God is a non-negligible issue. God’s names and his Wisdom, which appears in the form of a lady called Sophia was an important subject of contention amongst modern analysts. The result of the investigation,however, is that these charges could hardly be valid for a book meant to be a confession for one’s children rather than a systematic theological work.
More...
Der sich zur reformierten Konfession bekennende István Tisza (1861–1918) wurde zum ers-ten Mal Ministerpräsident in Ungarn zwischen 1903 und 1905. In diesem Zeitraum erfüllte Abraham Kuyper eine ähnliche Aufgabe in den Niederlanden (1901–1905). Beide Staatsmänner begegnen sich persönlich, als Kuyper seine Familie im Jahre 1916 in Budapest besucht. Im Auftrage des niederländischen Roten Kreuzes arbeiten die beiden Töchter Kuypers, Henriëtte und Johanna, als Krankenschwestern in einem militärischen Hospital in Budapest. Als Henriëtte und Johanna die Rückreise in ihr Heimatland antreten wollen, werden sie von István Tisza mit einem Geleitbrief versehen, um ihnen das Reisen einfacher zu machen.
More...
Die als Bethlen-Gradual bekannte liturgische Handschrift ist in der zweiten Hälfte der 1620er Jahre in der Zusammen-arbeit von István Geleji Katona und János Keserűi Dajka entstandenen. Dieses liturgische Buch brachte das verbesserte Gesangsmaterial der ungarischen Gregorianik zusammen.Die Verfasser betrachteten dieses Gradual als die Hauptquelle der folgenden Gradual-Handschriften und damit als eine Quelle des liturgischen Lebens der reformierten Kirche in Siebenbürgen. Auch wenn der so entstandene Liederstoff schon ursprünglich nur als Handschrift zu verbreiten gedacht war, wurde doch 1636 in Weißenburg mit der Unterstützung des Fürsten Siebenbürgens György Rákóczi I eine gedruckte Auflage herausgegeben. Die 200 gedruckten Exemplare wurden vom Fürsten als Spende (Geschenk) an die damals be-deutenden reformierten Gemeinden verteilt. Dieses gedruckte Gradual steht mit anderen, vom Fürsten geförderten Druckschriften, in engem Zusammen-hang und beweist das theologische und liturgische Interesse des Fürstenhofes.
More...
No thorough musical, literary or theological study has so far scrutinized together the Psalter of the Vizsoly Bible (1590) and that of the Old Gradual (1636). It happens not seldom in manuscripts that duplicates of the same psalm are inserted by the editor, just as in the Gradual of Kálmáncsa (1623–1628). Two Psalters survived in print, that of I. Székely (1538) and C. Helth or Heltai (1560). These psalms were to be sung during the service. Humanists had discarded the practice of translation of the 13th–15th century Hungarian codices, the wording of which had been measured to Hebraica veritas, i. e. translated as close as possible to the Hebrew original.
More...
Neben den Gesangbüchern galten anderthalb bis zwei Jahrhunderte lang die Gradualbücher als die für den protestantischen Gottesdienst unbedingt nötigen Bücher. Es waren die ungarischen liturgischen Bücher, die die muttersprachigen liturgischen Sätze enthielten. Die bedeutendste unserer Gradual-Quellen ist das etwa 800 Folio-Seiten umfassende sog. Alte oder Große (Öreg) Gradual mit Noten, das György Rákóczi I. in 200 Exemplaren in großem Format in der Fürstlichen Druckerei zu Weißen-burg (Gyulafehérvár) herstellen ließ. Das Material des ge-druckten Graduals wurde laut Vorwort anhand von ungefähr vierzig Gradualbüchern in langer und mühsamer Arbeit von den Redaktoren erstellt. Die Liste der Hand-schriften, aus denen es als Quelle ausgewählt und korrigiert wurde, ist heute leider nicht mehr bekannt. So weiß man z.Z. nur, dass die Redaktoren bei ihrer Arbeit ungefähr vierzig Bände benutzten, die vor 1623 auf dem Ge-biet des mittelalterlichen Ungarns entstanden waren. Da die mit Holzschnitttechnik gedrucktenNoten des Großen Graduals bei weitem nicht fehlerlos sind, können mehr als die Hälfte der 272 im Gradual mit Noten gedruckten Antiphonen nicht ohne Korrektur verwendet werden. Der Vortrag stellt zwei Quellen bzw. Quellen-Gruppen vor, die uns bei der Interpretation und Korrektur der Melodien der Antiphonen des Großen Graduals Hilfe sein können.
More...
Die Klagelieder sind Bestandteil der Gesänge der Karwoche und sie sind wichtige Gesänge des mit Warten und Buße gefüllten Triduum Sacruums. Heute ist das Singen der Lamentationes fast nur im röm.-kath. Bereich üblich. In früheren Jahrhunderten gehörten sie aber auch zur Liturgie der reformierten Kirche. Das beweist einerseits die Tatsache, dass die Blätter der Exemplare des Großen Graduals in Klausenburg und Debrecen, die ich persönlich untersucht habe, am Seitenrand ziemlich abgenützt sind. Anderseits beschäftigen sich viele (Visitations-) Protokolle der Landeskirche mit dem Vortrag der Lamentationes in der Karwoche. Leider entfiel der Liturgie dieser Brauch in der späteren Entwicklung der reformierten liturgischen Praxis wegen der persönlichen Meinung etlicher Pfarrer und Kantoren. Damit gerieten bedauerlicherweise auch reichere, spezifisch ungarische Melodien, die von den lateinischen Vorlagen abwichen, in Vergessenheit. Für jede lateinische Melodie gab es vier ungarische Varianten.
More...
Die Bestandaufnahme ist nur ein vorläufiger Teil der Arbeit.Abstammungsverhältnisse einstellen für das heute gefeierte Große Gradual scheint mir aus folgenden Gründen fast unmöglich:der Bestand der erhalten gebliebenen siebenbürgischen Quellen– insbesondere der ungarischen – ist geringfügig; das Große Gradual ist anthologieartig – mit nur einigen Messe- und Stundengebetstücken – zusammengestellt, (die Proprium gesänge wurden in der Reformation durch Gemeindelieder ersätzt), aber einen solchen Inhalt gab es in den mittelalterlichen katholischen Gradualen nicht. (Ausserdem enthalten unsere Quellen keine Passions- und keine melodischen Unterrichtsformeln.) Jedoch kann Fleiss dem Forscher immer Überraschungen bringen – also empfehle ich ausführlichere liturgische und melodische Untersuchungen mit den in der Tabelle bezeichneten Quellen G4,G5, G6, G7 der ungarischen Tradition. Ein anderes Forschungsgebiet wäre, das Große Gradual mit den siebenbürgischen Frühdruckschriften der deutschen Reformation zusammenzubringen.
More...
The present report aims to present the “hidden” Gradual treasure of the Transylvanian Unitarian Church by providing a list and description of the Unitarian Graduals kept in the Main Archives of the Transylvanian Unitarian Church and as well as in the congregations. The closing table compares the commonly used antiphons within the Hungarian Protestant Churches.
More...
Ein fast vollständiges Exemplar des vor 375 Jahren in Gyulafehérvár (Alba Iulia/Karlsburg)gedruckt erschienenen, altprotestantisch-reformierten liturgischen Gesangbuches wird in der ungarischen Stadt Nagykőrös aufbewahrt. Es ist eines der erhalten gebliebenen wenigen Gradualbü-cher im Karpatenbecken, das Fürst Georg Rákóczi I. der reformierten Kirchengemeinde dieser Stadt kurz nach der Erscheinung im Jahre 1637 schenkte. In diesem Beitrag stellen wir detailliert die Geschichte des Graduals bis auf unsere Tage dar, wie sie sich aus unseren schriftlichen Quellen erschließen lässt. Im zweiten Teil geht es um unsere aktuellen liturgischen und kirchenmusikalischen Fragen, die im Hinblick auf das reiche Erbe des Christentums und der Reformation be-handelt werden.
More...
In der Geschichte der protestantischen Graduale in Ungarns chlägt das 17. Jahrhundert ein neues Kapitel auf. Während aus dem vorherigen Jahrhundert nur drei fragmentarische handschriftliche Überlieferungen und zwei Drucke erhalten geblieben sind, bietet das 17. Jahrhundert einen großen Reichtum liturgischer Bücher. Woher kommt dieser große liturgische Reichtum in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts? Und wie verhalten sich die Stoffe der aus vielen Orten stammenden Handschriften zum Inhalt des Großen Graduals? Der Vortragversucht diese Fragen durch den Vergleich des überlieferten Materials anhand folgender Themen zu beantworten: 1. Die Herkunft und der Aufbau der handschriftlichen Graduale und des Großen Graduals. 2. Die Feste in den handschriftlichen Gradualen und im Großen Gradual. 3. Die liturgischen Anlässe inden handschriftlichen Gradualen und im Großen Gradual. 4. Die liturgischen Gattungen in den handschriftlichen Gradualen und im Großen Gradual. 5. Die Texte der liturgischen Sätze in den handschriftlichen Gradualen und im Großen Gradual. 6. Die Melodien in den handschriftlichen Gradualen und im Großen Gradual; sowie die Notation in den handschriftlichen Gradualen und das Drucken der Melodien im Großen Gradual.
More...
The aim of this paper is to explain the motivation behind the creation of religious visual art in which light plays the role of the signifier of divine presence. We will endeavor to show that representations of light in paintings from a particular socio-cultural period and context are based on metaphorization. The meaning that arises from this metaphorization establishes a connection between depicted light and the basic conceptual metaphor KNOWING IS SEEING. Our aim is to show that the understanding of these kinds of representations by the viewer as the presence of the divine is based on the fundamental human capacity to conceptualize abstract notions through concrete ones. We propose that a visual representation of light would not be completely understandable if the viewer did not possess an inherent knowledge of basic conceptual metaphors of light. The visual material selected for this article comprises samples of 17th century religious paintings of the Western artistic tradition, in which light serves as the primary carrier of divine meaning and the central element of the composition. Our proposition is based on the conjoining of two disciplines into an interdisciplinary approach to analyzing paintings from the Baroque period. The selected theoretical framework includes Conceptual Metaphor Theory and the conceptualization of abstract notions (Lakoff & Johnson 1980; Gibbs 1994, 2008; Kövecses 2005; Forceville & Urios-Aparisi 2009; Sharifian 2011; Raffaelli 2012; Forceville 2017), as well as art-historical insights into the utilization of pictorial elements of light in the formal visual language of the Baroque (Haskell 1963; Lambert 2007; Toman 2007; Cvetnić 2007). The significance of this kind of research lies in the prospects of interdisciplinary approaches to concepts in general. This combination of scientific perspectives could enable us to approach the concept of light from a wider perspective, which could lead to a deeper understanding of the concept, its use in human communication, and its significance for the structuring of the knowledge of the world by an individual, but also by the wider socio-cultural collective to which they belong.
More...