Criterii ale apartenenţei confesionale (unit - neunit) în comitatul Bihor (1754-1758)
Criteria of confessional (Uniate-Non-uniate) belonging in Bihor county (1754-1758)

Summary/Abstract: Die Lektüre der Berichten und der Überlegungen die Mitte des 18. Jahrhunderts von einflußreichen Personen des österreichischen Politik der Staatskirche gemacht wurden, betreffend die religiösen Ereignisse in der Grafschaft Bihor, ermöglicht dem Historiker das ganze Mechanismus der kaiserlichen Beschlüsse für diese Zeit zu verstehen. Staatskanzler, aulische Berater und Mitglieder des Aulischen Ausschusses für Untersuchungen formulieren unterschiedliche Meinungen bezüglich des Kirchenlebens der Gläubigen des Unierten und Nichtunierten griechischen Ritus in der Grafschaft Bihar, motiviert, an einen bestimmten Punkt, durch umständliche oder institutionelle Interessen. Die Notwendigkeit einer bewussten Annahme der Union durch jeder Gläubiger und die Notwendigkeit einer direkten Bekehrung der Personen wurde mehr und mehr unter den Behörden in Wien durchgesetzt. Das führte zur Aneignung unter den Aulischen Kreisen Wiens des Aussichtpunktes gemäß welchem die Union in der Grafschaft Bihar insbesondere von der Perspektive der Bekehrung jeder Person zur Union analisiert werden sollte. Trotz einer einstimmigen Meinung, die während der Debatten der öffentlichen Staatskreisen aus Wien verlangt wurde, die Idee das die religiöse Union und der öffentliche Frieden in der Grafschaft Bihar besser versichert sein können durch die Gewährung der Toleranz für die Einwohnerschaft des Nichtunierten griechischen Ritus war siegreich.

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