Lietuvos universitetų studentų dvasinių poreikių raiška
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Summary/Abstract: Leben der gegenwärtigen Gesellschaft immer stärker werden. Die geistige Erziehung in Litauen ist ein perspektivisches Ziel der Erziehung: Die Geistigen Bedürfnisse der akademischen Jugend werden in einer Hinsicht mehr, in der anderen weniger zufriedengestellt. Nach den Quellen der geistigen Hilfe sucht öfter weniger als die Hälfte von den Studenten. Für der übrigen Teil kommt dieses Bedürfnis seltener zum Ausdruck. Mehr als die Hälfte der Studenten befriedigt ihre geistigen Bedürfnisse. Die Übrigen befriedigen nicht, oder verstärken intensiv diese Bedürfnisse nicht. Selten teilt die akademische Jugend die geistigen Bedürfnisse mit den Schwestern, ein bisschen mehr als ein Zehntel der Studierenden unterhält sich mit den Eltern, ein groβer Teil von ihnen – auch ein Drittel – überlegen selbst die Bedürfnisse oder verschlieβen sich von anderen Nächsten; mit den Freunden ist ein Drittel der Studierenden offen. Die Studenten wählen verschiedene Arten der Zufriedenstellung von geistigen Bedürfnissen, aber häufiger folgende: die Hälfte der akademischen Jugend verwirklicht den Wunsch, den anderen zu helfen, fast genauso verstärkt die geistigen Kräfte, indem sie sich für die Errungenschaften der Wissenschaft interessiert, indem sie nach den Wahrheits-, Giete-, Schönheitswerten strebt, sie vervollkommnet die sittlichen Eigenschaften, wobei sie mit den geistigen Leuten kommuniziert, sie erwartet die Gunst der anderen Leute, sie erlebt die positiven Emotionen wegen der Rezultate der erfolgreichen Tätigkeit, ein Drittel erwirbt die geistige Stärke bei der Suche nach dem Lebenssinn und unterhält Beziehungen mit dem höchsten Geschöpf – mit dem Gott. Weniger populärer Formen der Zufriedenstellung von geistigen Bedürfnisse sind die Meditation und Erkenntnis von Kunstwerten.

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