Narcizam i volja za moć – sastojbine časti i dostojanstva i produktori tragike u baladi i u drami Alije Isakovića Hasanaginica
Narcissism and the desire for power - the components of honor and dignity and the producers of tragedy in the ballad and drama of Alija Isaković's Hasanaginica

Author(s): Rašid Durić
Subject(s): Psychology, Bosnian Literature, Theory of Literature
Published by: Fakultet humanističkih nauka, Univerzitet »Džemal Bijedić« u Mostaru
Keywords: Alija Isakovic; Hasanaginica; narcissism; psychology;
Summary/Abstract: Im Aufsatz zerlege ih und erörte die psychischen, ethischen und sozialen Quellen des Narzismus und eigener Wille, die sich als (un)trennbaren Bestandteilen der Ehre, Ansehens, Erhabenheit und Eitelkeit des Menschen manifestieren. Und auf gleicher Weise als Energent und „Hersteller“ der Tragik in der mündlicher Ballade und im Drama Hasanagica von Alija Isakovic sich außäusern. Dabei vertiefe ich die Tatsache, dass die persönliche Wille und Narzismus sich als Selbswertgefühl und Selbsterfüllung im menschlichen Alltag manifestieren. Die angegebene These ist in meiner Analyse der Gestalten in der Ballade und im Drama Hasanaginica von Isakovic angewendet, erklärt, nachgewiesen. Die Gestalten in der Ballade und im Drama, wie die Menschen allgemein, verhindert, nämlich, ihre eigene Wille und Narzismus, um den Anderen als sich selbst zu würdigen, bewerten, lieben. Da die eigene Wille und das Narzismus als ein „Weg“ des Selbserfüllungs sich äußern, die auch als Ego und als die Würde jedem Mensch immanent sind, manifestieren sie sich auch als Hindernis gegen der Gleichwertung und gegen der Gleichberechtigung der Menschen aus. Auf diesem Grund, in der Ballade und im Drama Hasanaginica ergeben sich die eigene Wille und das Narzismus als Energent und „Hersteller“ der Tragik. Im Aufsatz zerlege ich die psychischen, sozialen und ethischen Ursachen für die Unfägikeit der Gestalten, die eigene Wille und das Narzismus rationell zu beherrschen, nicht sie zu zähmen. Nämlich ihren Untauglichkeit die eigene Wille und Narzismus zu „bezwüngen“, und ihre Unfägikeit in der Wille der Anderen sich hineinzusetzen.

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