Obiceiuri legate de naştere în zona Orăştiei
Bräuche bei der Geburt in der Umgebung von Orastie
Author(s): Daniela ŞendroiuSubject(s): Ethnohistory, Social history
Published by: Editura Altip
Keywords: Geburt; Hebamme; Taufpatin; Geschenk; Wiegchen
Summary/Abstract: Vorliegender Studium beruht sich auf die Informationen die an Ort und Stelle in den Dörfern um Orastie gesammelt wurden, und versucht mögliche Erklärungen zu finden für manche Sitten die mit der Zeitspanne vor der Geburt, Geburt und die Zeitspanne nach der Geburt verbunden sind. Es sind einige Verbote angegeben, die die werdende Mutter streng einhalten muss, um ein gesundes Kind zur Welt zu bringen.Es geht hier um die Zeit, als die Mütter ihre Kinder zu Hause zur Welt gebracht haben. In manchen Dörfern gab es keine ärztliche Praxis, die Hebamme stand der werdender Mutter bei der Geburt bei, und überwachte den Gesundheitszustand der Mutter und des neugeborenen Kindes eine Woche lang. Das Neugeborene wurde 6 Wochen nach der Geburt getauft, eine andere Zeitspanne, wo die Mutter andere Verbote einhalten musste, wie zum Beispiel: sie durfte das Haus wo sie wohnte nicht verlassen und ihre ganze Aufmerksamkeit dem Neugeborenen widmen, und durfte das Kind nicht alleine lassen.Heute, obwohl die Kinder im Krankenhaus zur Welt kommen, werden doch manche dieser Bräuche, in den Dörfern in der Umgebung von Orastie, vor und nach der Geburt noch immer eingehalten.
Journal: Sargetia. Acta Musei Devensis
- Issue Year: 2011
- Issue No: 2
- Page Range: 525-530
- Page Count: 6
- Language: Romanian, German