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Die Wohnungsnot stellt nach wie vor eines der Probleme dar, mit welchen die Bevölkerung der CSSR laufend konfrontiert wird. Der Wohnungsbau ist offensichtlich nicht in der Lage, die Nachfrage zu befriedigen, die Presse widmet daher den Wohnungsproblemen relativ viel Aufmerksamkeit. In letzter Zeit sind einige bemerkenswerte Berichte erschienen, welche die Lage auf dem Wohnungsmarkt recht realistisch darstellen.
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Wörtliche, leicht gestraffte Übersetzung aus UN-Economic Bulletin tor Europe, No. 3/1962
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Das Arbeitskräfteproblem stellt sich in den Volkswirtschaften der sozialistischen Länder - ebenso wie im Westen - stets von neuem (vgl. Osteuropa, 5/1970, S. A 319 ff.). Im folgenden werden einige grundsätzliche Sorgen der östlichen Wirtschaftsplaner illustriert, und es wird dargestellt, wie man diese Mängel zu bebeben gedenkt. Nicht nur Fluktuation und Arbeitslosigkeit, sondern vor allem mangelnde fachliche Qualifikation wird zu einem immer größeren Hemmschuh für die Entwicklung der Wirtschaft. Die Gegenmaßnahmen erstrecken sich, wie das Beispiel der Sowjetunion zeigt, neben einer forcierten Ausbildung von Facharbeitern auf Restriktionsmaßnahmen gegenüber "umherziehenden" Arbeitskräften. Dagegen genießt der jugoslawische Arbeiter eine relativ weitgehende Freizügigkeit bei der Suche nach höherem Verdienst, wie das Dokument aus der Belglader "Ekonomska politika" beweist.
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Der Tourismus ist in einer Reihe ost- und südosteuropäischer Staaten zu einem wichtigen wirtschaftlichen Faktor geworden. Vorschriften, Probleme und Schwierigkeiten werden im folgenden an Hand von drei Beiträgen aus der Sowjetunion und aus Jugoslawien dargestellt.
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(János Árvay: A nemzeti vagyon [Das Volksvermögen], in: Gazdaság, Nr.4, Dezember 1971, S. 72-81)
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Trotz des großen Überschusses an Arbeitskräften, der für die Wirtschaft Jugoslawiens kennzeichnend ist, gibt es Sparten, die nur schwer Arbeitskräfte finden - dazu gehört etwa der Bergbau. Dieser Wirtschaftszweig besitzt insofern große Bedeutung, da er in vielen, noch weitgehend unerschlossenen Regionen des Landes - neben der Landwirtschaft - die einzige Erwerbsquelle für die Bevölkerung darstellt. Am Beispiel einer Grube (Stari trg) des Erz- und Zinkbergbaus in Trepca im Kosovo-Gebiet legt der Verfasser im nachstehenden Beitrag einige der Gründe dar, die dazu führen, daß die Bergarbeiter „davonlaufen". Gleichzeitig werden Maßnahmen angeführt, die eine weitere Abwanderung in Zukunft verhindern sollen.
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