Aspecte ale secularizării şi ale omului secularizat
Author(s): Ioan-Gheorghe Rotaru / Language(s): Romanian
/ Issue: 1/2006
Säkularisierung (Weltlichung) ist ein Vorgang wodurch unsere Gesellschaft dorthin gelangen ist, dass Sie immer mehr entbehrt von Religion lebt. Auf diese Weise trägt das Profil der säkularisierten Menschen zu eine deutlichere Einsicht deren Mentalität bei. Die säkularisierten Menschen sind schwerer, betreffend die Religion erreichbar, weil Sie viele Vorurteile gegenüber jedwelche Religionsform haben.
Die Griechen nahmen das Dasein als Raumart wahr, während die Juden es als Zeitart wahrnahmen. Im Mittelalter aber, hat das griechische phylosophysche Raumkonzept betreffend die Realität, den jüödischen Zeitkonzept ersetzt und die Bedeutung des Wortes (Saeculum) wurde die von profane Welt (unfromm), im Gegensatz mit dem Welt der Mönche, der Nonnen und der Klerus. In unsere Tage das Wort Säkular (Weltlich) bedeutet profan, weltlich, unfromm, im Gegensatz mit heiligh, himmlisch oder fromm. Als die tatsächliche Trennung zwischen der Papst und der Kaiser stattgefunden hat, gründete sich der Unterschied zwischen das fromme/ geistliche Gebiet und das säkular/greifbare Gebiet. Die Säkularisierung (Weltlichung) bestimmte die Versetzung einiger gewissen spezifischen Verantwortlichkeiten aus dem kirchlichen Gebiet an die politische Autoritäten.
Auf diese Weise, durch das politische Säkularisierungsvorgang, ist die Religion privat Gebiet geworden, und Sie wurde aus die Staatsanstalten ausgeschlossen. Durch das intellektuelle Säkularisierungsvorgang wurden die Phylosophen, die Wissenschaftler und andere fromme Denker in einem privat Bereich gestellt. In unsere Tage, im Allgemeinen, beschreibt das Wort Säkularisierung die historische Handlung der Privatisierung oder Besonderung der Religion, indem der Privatbereich des Lebens, der Wertbereich und folglich der Religionsbereich in eine getrennte Abteilung gestellt ist und von der öffentliche Bereich, Tatsbereich und folglich der Wissenschaft, getrennt ist.
Man muss anerkennen, dass der Säkularisierungsvorgang bei der Beseitigung mancher nichtentsprechenden Wege, wodurch die Religion und Gott definiert und begriffen wurden, diente, und vorteilhafte Bedingungen für die Religionsfreiheit erschaffen hat. Dennoch hat der Säkularisierungsvorgang auch Bedingungen für das Säkularism geschafft, was auch eine phylosophysche Stellung bedeutet, die eher gegen weltlich als gegen heilig orientiert ist, Einstellung die zu eine Abweisung der Übernatürlichen und zum Ausschluss der Religionswerte aus dem Leben der Menschen führt. Kurzum, ist das Wort Säkularisierung für die Beschreibung der Vorgang benutzt, wodurch viele Kultur – und Gesellschaftszweige von der Religionsbereich zum Frommbereich übergegangen sind oder unter das Zivilkontrolle, während Säkularism eine Denkungs – und Lebensweise ist, indem keine Beziehung zum Gott und Religion existiert.
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